Geschichte und Zukunft des Sicht- und Sonnenschutzes – Wilhelm Hachtel im Baupodcast

Drei Männer stehen nebeneinander in einem Podcast-Studio und lächeln in die Kamera.

Leinfelden-Echterdingen, 11.07.2025

Von der Eifersucht über das Kolosseum bis hin zu 95 Jahren MHZ und prognostizierten Durchschnittstemperaturen im Jahr 2050. Wilhelm Hachtel, der ehemalige Geschäftsführer der MHZ Hachtel GmbH & Co. KG und Sohn des MHZ-Gründers, nimmt im Baupodcast „Der Höfliche und der [Bau]stein“ den Zuhörer mit auf eine Zeitreise. Er spiegelt sympathisch und mit Passion die facettenreiche, lebendige Welt des Sicht- und Sonnenschutzes wider und liefert in rund 30 Minuten einen spannenden Querschnitt durch die Branche. Aber nicht nur das, Wilhelm Hachtel begeistert mit seinem fundierten Wissen über MHZ-Geschichte, wissenschaftliche Fakten und die Herausforderungen, vor denen das sich verändernde Klima die Branche und die Bevölkerung langfristig stellt. Ab 11. Juli ist die Podcast-Folge auf allen gängigen Audioplattformen und auf Youtube verfügbar.

Im sympathischen Gespräch mit Fabio Gentile und Julian Stein eröffnet Wilhelm Hachtel dem Hörer leidenschaftlich und mit Passion sein immenses Wissen: Wer genau zuhört, erfährt, dass das Wort „Jalousie“ eigentlich Eifersucht heißt, das Kolosseum bereits mit Sonnenschutzlösungen ausgestattet war und in Indien im Jahr 2050 eine Durchschnittstemperatur von 36 Grad erwartet wird. Im Kern spricht er vor allem über die Herausforderungen klimatischer Veränderungen. Aber auch die Lösungen, die Sicht- und Sonnenschutz jetzt wie zukünftig bieten kann – und wie komplex entscheidende Komponenten miteinander zusammenhängen. So haben Fenster beispielsweise Energiedurchlasswerte – diese geben Aufschluss darüber, wie viel Energie durch das Fenster in das Gebäudeinnere gelangt und durch das Glas verlassen kann. Doch nicht nur diese Faktoren helfen, zu verstehen, warum sich Räume – und vor allem wie schnell – aufheizen. Genauso gilt es, zu berücksichtigen, in welche Himmelsrichtung das Fenster zeigt, was für Sonnenschutzlösungen gewählt wurden, ob gerade Sommer oder Winter ist – oder in welchem Jahr man eben lebt.


Dieses Wissen hat sich der ehemalige MHZ-Geschäftsführer und Unternehmensberater in Jahrzehnten aktiver Branchenarbeit angeeignet. Als Sohn des MHZ-Gründers ist er in die Welt des Sicht- und Sonnenschutzes reingeboren und damit aufgewachsen – das gibt ihm die besondere Möglichkeit, aus eigenen Erfahrungen über die Entwicklung des Marktes und die Geschichte des mittlerweile fast 100-jährigen Familienunternehmens zu berichten. 35 Jahre lang war er selbst Geschäftsführer der MHZ, mittlerweile ist er Unternehmensberater. Wilhelm Hachtel ist in fünf Verbänden aktiv, in dreien davon als Vorstand. Diese aktive politische Tätigkeit ermöglicht es ihm, seine Expertise für die Branche engagiert einzubringen und sein Wissen weiter zu vertiefen.

 

Über MHZ

Die MHZ Hachtel GmbH & Co. KG steht seit 1930 für hohe Qualität, ansprechendes Design und kundenindividuelle Lösungen nach Maß. Mit ihren 1.200 Mitarbeitern ist sie eines der stärksten Unternehmen der Sicht- und Sonnenschutzbranche in Deutschland.